Ein knappes Monat übe ich nun täglich die Stärkung und Harmonisierung meiner Energiefelder. Dabei hat sich eine lieb gewonnene Routine eingestellt, die ich als Teil meines Tagesablaufes sehr schätzen gelernt habe. Selbst komplexere Abläufe funktionieren immer besser und ich kann mich immer mehr auf die Atmung und das Körperbewusstsein konzentrieren.
Visualisieren ist immer noch sehr stimmungs- bzw. tagesabhängig. Das durchführen verschiedener Übungen zu den richtigen Tageszeiten klappt eigentlich reibungslos. Einige Übungen haben sich als immens kraftvoll erwiesen, wogegen andere eher schwache Empfindungen auslösen.
Für mich geben die folgenden Übungen derzeit das eindeutigste Feedback :
- Bärenübung
- Erste Öffnung
- Sekundäre Stärkung des Vitalfeldes
- Erdkraft aufnehmen
- Das Durchdringen der Harmonie

Wie auf dem Bild rechts, empfinde bzw. sehe ich farblich die Energiefelder, die uns, mehr oder weniger stark ausgebildet, innewohnen und umgeben.
Auch die Anbindung an Erde und Kosmos ist dargestellt. Die Farbgebung entspricht nicht eindeutig dem Yoga und auch nicht dem Wyda, aber so sehe ich es eben…
Heute habe ich zum ersten mal die Verstärkung der Übungen mit Naturstoffen und Energiemustern. Dabei habe ich zwar noch keine deutlichere Wirkung empfunden, aber dass das Üben in der freien Natur wesentlich kraftvoller und stimmungsvoller ist, hab ich von Anfang an mehr als eindeutig gespürt.
Ich stärke derzeit vor allem mein Vitalfeld, da ich hier das größte Manko feststelle. Das Emotionalfeld ist stabil, das Mentalfeld etwas zu stark und chaotisch. Auch wenn es etwas verfrüht erscheint experimentiere ich bereits mit der Verbindung aller 3 Energiefelder zu einem Ganzheitlichem Kraftfeld.
Fazit, Wyda hat mich immer schon angesprochen und es bestätigt sich gerade, dass es für mich genau das Passende ist um mein Körperbewusstsein zu verbessern, Ruhe und innere Stärke zu finden und letztlich, den Tag mit einer sehr lebensfrohen Quality Time zu starten, die ich ganz alleine mir selbst schenke!